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Tägliche Vitamindosen: Wie Sie sicherstellen können, dass Sie alles bekommen, was Sie brauchen

Fast jeder hat in seinem Leben schon einmal einen Vitaminmangel erlitten, sei es durch falsche Ernährung, anhaltenden Stress oder Krankheit. Im Winter gehen die Vitaminreserven zur Neige, so dass wir beim Wechsel der Jahreszeiten, z. B. im zeitigen Frühjahr, die Symptome eines Vitaminmangels zu spüren bekommen, wie z. B. trockene Haut, Müdigkeit, Spliss, geschwächtes Immunsystem und anderes. Wie können wir also sicherstellen, dass wir jeden Tag genügend Vitamine zu uns nehmen? Wo kann man sie finden und ist es notwendig, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen?

Um den Organismus gesund zu erhalten, müssen wir jeden Tag die richtige Menge an Vitaminen und anderen Elementen zu uns nehmen. Dazu müssen wir zunächst einmal darauf achten, was wir essen – nur eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung kann den Körper mit den notwendigen Nährstoffen versorgen. Die wichtigsten natürlichen Quellen für Vitamine und Mineralstoffe sind frisches Gemüse und Obst. Daher sollte man, wann immer möglich, eine große Auswahl an Garten- und Gemüsesorten wählen, da diese reich an B-Vitaminen sowie an den Vitaminen C, A, K, Inositol, Cholin, Folacin und anderen für den Körper wichtigen Nährstoffen sind.

Neben der Ernährung sind jedoch auch körperliche Aktivität und Zeit im Freien wichtig, um die Gesundheit zu erhalten und Vitaminmangel zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig, ausreichend zu schlafen, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und den Stresspegel niedrig zu halten. Menschen, die starkem Stress ausgesetzt sind, haben oft einen Mangel an Magnesium, B-Vitaminen, Vitamin C und Antioxidantien. Wer nicht genügend frisches Obst und Gemüse isst, dem fehlen die Vitamine C und E sowie Folsäure. Wer eine Diät macht, an bestimmten Krankheiten leidet oder zu einer älteren Altersgruppe gehört, kann ebenfalls unter Vitaminmangel leiden.

Für diese Menschen wird die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln empfohlen, aber vorher ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse, die Ernährung und den Gesundheitszustand zu berücksichtigen. Außerdem ist es ratsam, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren und gegebenenfalls einen Vitamin- und Mikronährstofftest durchzuführen, der Aufschluss darüber gibt, wie viel und welche Nährstoffe dem Organismus fehlen.

Essentielle Vitamine und Elemente, an denen es oft mangelt

Vitamin D

Die Sonne ist die Hauptquelle für Vitamin D – bis zu 90 % davon werden in der Haut gebildet. Außerdem können wir Vitamin D über die Nahrung und Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen.

Vitamin-D-Mangel äußert sich meist durch Symptome wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Knochenschmerzen, schlechte Laune, blasse Haut, Haarausfall, Muskelschwäche, Appetitlosigkeit und geschwächte Abwehrkräfte.

Um einen normalen Vitamin-D-Spiegel im Körper aufrechtzuerhalten, wird empfohlen, mehr fetten Fisch wie Lachs, Thunfisch oder Makrele zu essen, Naturjoghurt, Milch auf tierischer oder pflanzlicher Basis und Orangensaft zu trinken.

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren sind für die Aufrechterhaltung einer normalen Herz-Kreislauf- und Gehirnfunktion, insbesondere des Gedächtnisses, unerlässlich. Omega-3-Fettsäuren tragen auch zu einer besseren Stimmung bei und lindern Gelenkschmerzen.

Wenn Ihrem Körper Omega-3-Fettsäuren fehlen, können Sie Symptome wie Ausschläge im Gesicht, trockene, brüchige Nägel und Haare, ständigen Durst, häufiges Wasserlassen sowie Schlafprobleme, emotionale Empfindlichkeit, Gelenkschmerzen und andere bemerken.

Sie können Ihren Vorrat an Omega-3-Fettsäuren durch den Verzehr von Walnüssen, Hanf, Leinsamen, Kaviar, Fisch wie Lachs und Makrele, Avocados, Sojabohnen und Tofu wieder auffüllen. Eine weitere einfache Möglichkeit, den Organismus mit essenziellen Omega-3-Fettsäuren zu versorgen, ist der Verzehr von Mikroalgen. Mikroalgen wie die Goldene Chlorella lassen sich am einfachsten in den täglichen Speiseplan integrieren. Sie hat einen neutralen Geschmack und ein neutrales Aroma und eignet sich zum Aromatisieren einer Vielzahl von Gerichten wie Joghurt, Eintöpfen, Smoothies, Aufläufen und anderen Backwaren. Der regelmäßige Verzehr von Golden Chlorella versorgt Sie nicht nur mit Omega-3-Fettsäuren, sondern auch mit Eiweiß, B-Vitaminen, den Vitaminen A, K1, C, E und Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Natrium, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink und Selen.

Vitamin C

Es ist das wichtigste Vitamin zur Bekämpfung von Erkältungen, das vor allem in der kalten Jahreszeit benötigt wird, wenn sich die Viren ausbreiten.

Bei einem Mangel an Vitamin C fühlen Sie sich müde und schwach, haben Muskel- und Gelenkschmerzen, Zahnfleischbluten, eine langsamere Wundheilung und erkälten sich leichter und häufiger.

Vitamin C kann durch den Verzehr von Zitrusfrüchten, Blaubeeren, Preiselbeeren, Erdbeeren, Himbeeren und Gemüse wie Paprika, Kohl, Spinat und Tomaten in die Ernährung aufgenommen werden. Mikroalgen wie die Goldene Chlorella sind ebenfalls reich an Vitamin C.

Vitamin B

Vitamin B fördert das Zellwachstum und die Zellteilung, sorgt für eine gesunde Haut und einen gesunden Muskeltonus und ist an der Bildung von roten Blutkörperchen beteiligt. Ein Mangel an Vitamin B kann zu Müdigkeit, erhöhter Nervosität, Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen und Muskelschwäche führen.

Um einen Mangel an B-Vitaminen zu vermeiden, empfiehlt es sich, mehr rotes Fleisch, Meeresfrüchte, Milchprodukte und Eier in die Ernährung aufzunehmen. Für diejenigen, die keine tierischen Produkte essen, empfiehlt sich der Verzehr von Nährhefe, Sojaprodukten, Mandelmilch, Getreide, Samen, Nüssen und Mikroalgen – Golden Chlorella -, die reich an den Vitaminen B1, B2, B3, B6 und B9 sind.

Eisen

Eisen trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Stoffwechsels bei und spielt eine wichtige Rolle bei der Eiweißaufnahme, dem Hämoglobin und der Bildung roter Blutkörperchen. Eisen trägt auch zur Aufrechterhaltung der Funktion des zentralen Nervensystems, zur Regulierung des Hormonspiegels, zur Bereitstellung von Energie, zur Unterstützung der Gehirn- und Herzfunktion und zur Erhaltung gesunder Haut, Haare und Nägel bei.

Eisenmangel kann zu allgemeiner körperlicher Müdigkeit, chronischer Schwäche und Kurzatmigkeit sowie zu blasser Haut, Brustschmerzen, schnellem Herzschlag, Kopfschmerzen und Schwindel, kalten Gliedmaßen und anderen unangenehmen Symptomen führen.

Um den Körper mit Eisen zu versorgen, ist es ratsam, mehr Lebensmittel wie Schalentiere, rotes Fleisch, Spinat, Hülsenfrüchte, Kürbiskerne, Kürbiskerne, Quinoa, Brokkoli, Tofu, schwarze Schokolade, Petersilie und Grünkohl zu essen. Rote Beete, Beeren wie Erdbeeren und schwarze Johannisbeeren und andere Produkte enthalten ebenfalls Eisen. Eisenmangel kann auch durch die Einnahme von Mikroalgen – Golden Chlorella – ausgeglichen werden. 100 Gramm der fermentierten und getrockneten Mikroalgen enthalten 2,9 mg Eisen.

Magnesium

Es ist ein wesentliches Element, das an vielen chemischen Reaktionen des Körpers beteiligt ist. Magnesiummangel erhöht das Risiko von Gefäßerkrankungen, Reizbarkeit, Müdigkeit und schlechtem Schlaf. Schwindel und Schmerzen, Aufmerksamkeitsstörungen, Impulsivität, Gedächtnisstörungen und Depressionen können ebenfalls auftreten.

Bei Muskelkrämpfen, Augenzucken, erhöhter Müdigkeit und Nervosität mangelt es dem Organismus an Magnesium.

Um einen Magnesiummangel zu vermeiden, ist es ratsam, mehr dunkelgrünes Gemüse, Nüsse, insbesondere Mandeln und Haselnüsse, Getreide und Hülsenfrüchte, Bananen, Sesam und Sonnenblumenkerne sowie Mikroalgen zu essen. Magnesium, Kalzium und andere Mineralien sind reichlich in fettem Fisch enthalten, insbesondere in Lachs und Sardinen. Es wird daher empfohlen, mindestens zwei- bis dreimal pro Woche Fisch zu essen.

Kalzium

Kalzium ist ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne, außerdem ist es wichtig für die Muskel- und Stoffwechselfunktion. Kalziummangel führt zu brüchigen Knochen, körperlicher Ermüdung, Gelenkschmerzen und -schäden.

Da Kalzium so viele Funktionen erfüllt, kann ein Kalziummangel zu einer Vielzahl von Symptomen führen, wie z. B. Nasenbluten ohne erkennbare Ursache, Appetitlosigkeit, Muskelkrämpfe, Herzprobleme, taube Gliedmaßen, trockene Haut und andere. Ein Mangel an diesem Element kann sich auch durch erhöhte Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen bemerkbar machen.

Kalzium kann durch den Verzehr von Milch und Milchprodukten wieder aufgefüllt werden. Hartkäse ist besonders reich an Kalzium – 50 Gramm Hartkäse enthalten etwa 500 mg Kalzium, was etwa der Hälfte der empfohlenen Tagesdosis an Kalzium entspricht. Die Kalziumvorräte des Körpers können auch durch den Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln aufgefüllt werden, wie z. B. Tofu-Käse, eine Eiweißquelle mit wenig gesättigten Fetten und einem hohen Gehalt an Kalzium und Vitamin E. Auch Golden Chlorella ist reich an Kalzium, mit einem Kalziumgehalt von 270 mg pro 100 Gramm des Produkts.

Ein Überschuss an bestimmten Vitaminen kann schädlich sein

Trotz der Bedeutung von Vitaminen für die Gesundheit ist ein Überschuss an bestimmten Vitaminen schädlich. Wenn eine Person Vitamine ausschließlich über die Nahrung aufnimmt, ist eine Überdosierung jedoch unwahrscheinlich; diese Gefahr besteht nur bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.

Wasserlösliche Vitamine wie die Vitamine B und C sind unbedenklich, da der Körper diese Vitamine im Falle eines Überschusses mit dem Urin ausscheidet. Mit fettlöslichen Vitaminen wie den Vitaminen A, E und K sollte man vorsichtiger umgehen. Die Reserven dieser Vitamine können sich im Fettgewebe und in der Leber anreichern und in einigen Fällen toxische Werte erreichen.

Eine übermäßige Zufuhr bestimmter Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Zink und Selen kann sich ebenfalls negativ auf die Gesundheit auswirken.

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